Zuletzt geändert am
15. März 2021
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Sigrid Saxen, Dozentin: Weitere Ausbildungen
Auswahl meiner weiteren Ausbildungen
Klassischer Gesang (bei PrivatlehrerInnen in Husum, Bayreuth, Flensburg und Tönning, Musikschule Husum und Nordkolleg Rendsburg, 1978 bis 1996 mit drei Jahren Unterbrechung)
Anwendung im Sonderchor der Bayreuther Festspiele 1981 bis 1985, in Vokalensembles bis 1991, als Solistin in Kirchenkonzerten, Gesanglehrerin seit 1994, Chorleiterin bis 2007
Schwesternhelferin und Sanitäterin (Deutsches Roten Kreuz, 1980, bzw. Bayerisches Rotes Kreuz, 1981)
Im Jahr 1981 als dritter Mann ehrenamtlich im Krankentransport und Rettungsdienst des Roten Kreuzes in Bayreuth tätig
Taiji Chan (bei dem chinesischen Benediktinerpater Peter Yang, Spanien, und Jürgen Kuhn, Würzburg, 1984 bis 1994)
Die chinesische Bewegungskunst Tai Chi oder Taiji ist im Westen stärker vertreten in der Form des Tai Chi Chuan, in moderner Schreibweise Tai Ji Quan oder zusammengeschrieben Taijiquan, ausgesprochen: tai dschi tschüän. Der dritte Wortbestandteil quan bedeutet Faust, chan dagegen Versenkung oder Meditation, denn es ist das chinesische Wort für Zen.
Taiji Chan kann man als Zen in Bewegung verstehen und üben. Auch wenn viele Bewegungen Selbstverteidigungs- und Kampfcharakter haben, geht es, nachdem die Bewegungsfolge erlernt ist, um das reine Spüren, ohne nachzudenken und zu bewerten. Die körperliche Grundhaltung mit der richtigen Spannung in den Gelenken ist gesund, und die drei Aspekte Gesundheit, Meditation und Selbstverteidigung sind allen Taiji-Arten gemeinsam.
Im Dreijahreskurs bei Jürgen Kuhn in Miltenberg war Taiji durch Qigong (sprich: tschi gung) ergänzt, vor allem in Form der acht Brokatübungen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Qigong ist Teil der chinesischen Heilkunde und wird gezielt bei Krankheiten eingesetzt. Taiji dagegen stärkt die Gesundheit allgemein und umfassend. Man spricht von Verjüngung, womit eher eine Verlangsamung des Alterns gemeint ist.
Unterrichtstätigkeit als Umweltberaterin in Bayreuth 1988 und 1989 und an schleswig-holsteinischen Volkshochschulen 1990 bis 1998
Fünf biologische Naturgesetze, Neue Medizin (Grundkurs bei Helmut Pilhar, Österreich, in Hamburg, 2008 und 2009)
Die fünf biologischen Naturgesetze erklären Veränderungen an Körper und Seele als Antwort auf Erlebnisse, die den Menschen unerwartet getroffen haben, womit er alleingelassen ist und die ihn aus der Bahn werfen. Dabei reagieren tiefe Schichten des Menschen, die nur evolutionsbiologisch verstehbar sind. Der Verstand ist ausgeklammert. Zum Beispiel ist uns der Fortpflanzungswunsch einprogrammiert, auch wenn Kinder in unseren Lebensentwurf, also vom Verstand her, nicht passen. In den vergangenen 30 Jahren wurde schon viel erforscht, um dem Menschen, wenn er unter diesen Veränderungen leidet, zu helfen. Denn die Symptome weisen über Organ und Körperhälfte deutlich auf die Ursache hin. Und wenn die nicht mehr besteht oder abgestellt werden kann, setzt die Heilung ein. Die meist leidvolle Wiederherstellungsphase (Müdigkeit, Fieber, Schmerzen) läßt sich in Kenntnis der Vorgänge besser unterstützen und leichter überstehen. Dieses Verständnis des Menschen im ständigen Austausch mit seinen Erlebnissen ist ganzheitlich, auf biologischer Grundlage gut zu verstehen und beendet das Gut-Böse-Denken anderer Weltanschauungen und in Teilen der Schulmedizin.
Ohne Heilpraktikerin zu sein, darf ich nur beraten und nicht behandeln. Zum Kennenlernen und Selbststudium empfehle ich Texte und Film in Neue-Mediz.in
Mediation (Nordsee-Akademie Leck, November 2008 bis Dezember 2009)
Näheres siehe Mediation im Norden
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Auch 2020 noch gültig:
Anastaßíja
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und
Stille Meditation
wöchentliches Übungstreffen in Husum montags meist um 18 Uhr
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